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Abschlussfahrt 2024 nach Berlin
In der ersten Schulwoche im neuen Jahr musste die Schule am Hexbachtal ohne die Abschlussklassen und ohne die Kollegen Parussel, Grothaus und Stübs klarkommen.
Schlussendlich fuhren 44 Schüler*innen und die vier Kollegen und eine Integrationshilfe fuhren montags früh im eigenen Bus Richtung Berlin. Nach einer trotz Bauernprotesten echt zügigen und entspannten Fahrt kamen wir tatsächlich ohne Verzögerungen am Nachmittag in Berlin an. Alle richteten sich in ihren Zimmern ein und zogen dann gemeinsam und hungrig am Abend auf der Suche nach Essen zum ersten Mal durch Berlin. Am Alexanderplatz fand dann jeder etwas, was glücklich machte. Allerdings mussten einige Teilnehmer der Reisegruppe Hexbachtal kleidungstechnisch aufrüsten. Temperaturen um die -10 Grad waren sehr ungewohnt. Aber der strahlend blaue Himmel und die Sonne sorgten trotz Kälte für gute Laune.
Am nächsten Morgen konnten wir uns im warmen Bus bei einer ausführlichen Stadtrundfahrt einen Überblick über Berlin verschaffen. Wir konnten in der Woche einen bunten Mix aus kultureller Unterhaltung bei Madame Tussauds und im Friedrichstadt-Palast und Politik und deutsche Geschichte zum Beispiel bei einer sehr intensiven Führung durch das Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen erleben. Auch gemeinsame Freizeit kam bei der ein oder anderen Shoppingtour oder beim gemeinsamen Pizza essen nicht zu kurz. Absolutes Highlight für die meisten Schüler war sicherlich der Discobesuch, bei dem Schüler:innen und Lehrer:innen gemeinsam ausgelassen tanzten und feierten.
Fazit: Es war schön und entspannt mit fast 50 gut gelaunten Menschen zu reisen. Gerne wieder! ;-)
Bezirksjugendforum 2024
Am 19.01.2024 fand das diesjährige Bezirksjugendforum in der Westenergie Stadthalle statt. Die 8. Klassen der Gustav-Heinemann-Schule und der Schule am Hexbachtal nahmen am zweiten Bezirksjugendforum der Stadt teil.
Im Rahmen eines moderierten Prozesses wurden die Schüler:innen ermutigt, aktiv mit Vertreterinnen und
Vertretern aus Politik und Verwaltung in den Dialog zu treten. Dabei sollten sie nicht nur ihre Bedürfnisse und konkreten Projektideen vorstellen, sondern auch kritische Fragen stellen können. Besonders erfreulich war für unsere Schüler:innen, dass der "Präsident von Mülheim" (so wörtlich ein Schüler) ebenfalls anwesend war.
